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Im Jahre 1908 kommt es östlich von Lüderitz zu Diamantenfunden. Innerhalb kürzester Zeit entsteht das Städtchen Kolmanshoop, welches 1910 bereits für 300 Deutsche Heimstadt ist. 1928 wurden bei Oranjemund größere Diamantvorkommen entdeckt und seit 1938 ist Kolmanshoop nur noch eine Geisterstadt im Wüstensand. |
Felsenkirche |
1883 erwarb der Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz über seinen Vertreter Heinrich Vogelsang vom Nama-Häuptlin Joseph Fredericks das Gebiet um Anqua Pequena für 10000 Reichsmark und 260 Gewehre. Dabei übervorteilte Vogelsang Fredericks indem er während der Verhandlungen immer von englischen Meilen (ca. 1,5 km) sprach, im Vertrag jedoch geographische Meilen (ca. 7,4 km) angegeben wurden. 1908 findet der Bahnarbeiter August Strauch die ersten Diamanten im Wüstensand vor Lüderitz. Die Stadt nimmt daraufhin einen gewaltigen Aufschwung im Diamantenfieber und der Vorort Kolmanshoop wird gegründet. 1912 wird die evangelische Kirche auf einem Felsen am Meer errichtet. Kaiser Wilhelm II. stiftet aus diesem Anlaß das Fenster. |
100 Tage im Jahr Nebel - Nich immer bietet sich der Leuchtturm von Swakopmund wie hier dem Betrachter. Der antarktische Benguela-Strom bringt kaltes Wasser an die Küste vor Swakopmund und kühlt das Wasser auf durchschnittlich 14 Grad Celsius ab. Schön im Sommer, wenn im Landesinneren die Temperaturen schnell die 40-Grad-Marke erreichen, im Winter dagegen ein Grund für einen Besuch im Swakopmunder Hallenbad. Die Geburtsstunde von Swakopmund schlug am 4. August 1882. An diesem Tage landete hier das deutsche Kanonenboot "S.M.S. Hyäne", 1893 gingen dann die ersten 40 Siedler an Land. |
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Kudu am Spieß? Steaks vom Kaffernbüffel? Lekkeres aus der heimischen Küche ...
Biltong - oder, für die mehr amerikanisch denkenden: Jerky
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World Wildlife Found |
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Namibia heute |
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Und hier noch das obligatorische
Last modified: May 1999 | |
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